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Artikel Neues Karriereverständnis
Neues Karriereverständnis

Laufbahnplanung oder Lebensentwurf?

Immer weniger Führungskräfte werden in Zukunft eine Position erreichen, die sie aufgrund ihrer Ausbildung ursprünglich anstreben wollten. Soll sich die von vielen als persönliches Versagen empfundene Stagnation in der beruflichen Laufbahn nicht zur handfesten Lebenskrise auswachsen, muß der Karrierebegriff mit neuen Inhalten gefüllt werden. Aspekte des nicht-beruflichen Lebensweges gewinnen zukünftig an Gewicht. zum Artikel
Artikel Neue Karrieremodelle
Sind Frauen besser auf die sich abzeichnenden „neuen Karrierewege” vorbereitet? Jedenfalls müssen Frauen schon seit jeher bei der zwangsläufigen Frage nach „Kind? Karriere? Oder beides?” allzu statisch-geradlinigen Karriereplanungen durch ein Mehr an Offenheit, Flexibilität und Kreativität begegnen. Die derzeitigen drastischen Veränderungen in der Arbeitswelt gereichen ihnen somit zum Qualifikations- und Kompetenzvorsprung. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Manager im Hilbert-Raum

Im Hilbert-Raum kann der Beobachter nur das erkennen, was er sich vorstellen kann. zum Artikel
Artikel Teammanagement
Die „Chemie” muß stimmen. Sie ist für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team mindestens ebenso wichtig, wie die Ergänzung von fachlichem Wissen und Können. Entscheidet doch das „Wie” der Zusammenarbeit über die Qualität des erzielten Ergebnisses. Kenntnis über die unterschiedlichen Denk- und Verhaltensstile der einzelnen Teammitglieder schafft hierfür die Voraussetzung und hilft, persönliche Vorurteile abzubauen. ManagerSeminare sprach mit Ann Herrmann-Nedhi, Chief Executive Officer der Ned Herrmann Group in Lake Lure im US-Bundesstaat North Carolina, wie sich unterschiedliche Verhaltensweisen auf die Zusammenarbeit auswirken und inwieweit das von ihren Unternehmen weltweit vertriebene Hermann Dominanz-Instrument (HDI) dabei Hilfestellung geben kann. zum Artikel
Artikel Teilautonome Arbeitsgruppen
Teilautonome Arbeitsgruppen

Das Ende hierarchischer Führung?

War Führung bisher fest an Personen und Positionen gekoppelt, wird sie in teilautonomen Arbeitsgruppen zu einer Funktion unter vielen. Die Konsequenz: Führung rotiert – jedes Gruppenmitglied kann phasenweise die Führungsrolle übernehmen. Theoretisch. Doch für die ehemaligen Führungskräfte ist die praktische Umsetzung ein psychologisches Problem. zum Artikel
Artikel Evaluation der Weiterbildung
Evaluation der Weiterbildung

Qualität selbst organisieren

Damit Unternehmen zukunftsorientiert agieren können, müssen Lösungen gefunden werden, bevor Probleme akut werden. Doch das heißt: Der Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen läßt sich nicht im Nachhinein von übergeordneten Instanzen kontrollieren. Über Art und Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen müssen selbstorganisiert und eigenverantwortlich die betroffenen Mitarbeiter entscheiden können, denn sie alleine haben die entsprechende, weil unmittelbare Kompetenz. zum Artikel
Artikel Führungskultur
Führungskultur

Führen mit Grundsätzen

Wie schwierig es sein kann, in einem großen Unternehmen einige „selbstverständliche” Führungsgrundsätze einzuführen, von denen jeder überzeugt ist, daß sie richtig sind, wichtig sind – und allgemeinverständlich wie präzise formuliert. Ein Erfahrungsbericht. zum Artikel
Artikel Führungsstil und Weiterbildung
Führungsstil und Weiterbildung

Frauen führen freier

Emotional, kooperativ, prozeßorientiert - sind Führungsprinzipien der Zukunft. Während Mann sie lernen muß, hat Frau sie im Blut. Brauchen Frauen deshalb eine andere Form der Weiterbildung? zum Artikel
Artikel Weiterbildungscontrolling
Weiterbildungscontrolling

Zeit der Erbsenzähler

Das unklare Verständnis darüber, was Weiterbildung eigentlich ist und was sie für die Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung leisten sollte, ist die denkbar schlechteste Voraussetzung für wirksame Controllingmaßnahmen. Nun will man den rezessionsbedingten Erfordernissen um Kostenreduktion Rechnung tragen und greift mangels Alternative zur denkbar einfachsten Maßnahme - Budgetplanung mit Kostencontrolling. Wenn sich wider Erwarten auch der spitze Bleistift als eine stumpfe Waffe erweist, sollten tiefergehende Fragen gestellt werden: Unter welchen Voraussetzungen im Unternehmen ist Weiterbildung effektiv und sinnvoll? zum Artikel
Artikel Management im 21. Jahrhundert
Management im 21. Jahrhundert

Absturz in die Evolution?

Unsere Welt, in der auch die einzelnen Unternehmen existieren, ist einem rasenden, sich beschleunigenden Wandel unterworfen. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert taumelt diese Welt, steht kurz vor einem möglichen „Absturz in die Evolution“. Das evolutionäre Management akzeptiert diese Situation, sieht aber gerade in dem möglichen Sturz die Veränderung, die das Neuebringt. Ein evolutionäres Management ist ein Management der Veränderung. Es paßt die Kultur des Unternehmens an die zeitgenössische Welt an und versetzt Manager in die Lage, erfolgreich durch die Turbulenzen und Instabilitäten zu steuern. Es nutzt die Veränaderung für Kreativität, Innovation und Reorganisation wie ein Delphin, der die Kraft der stürzenden Welle nutzt, auf der er reitet.Dazu gehört eine gewisse Gelassenheit, Neues zuzulassen und Altes loszulassen. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Pleiten, Pech und Ordnung

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Kopflos aus der Krise
Kopflos aus der Krise

Entscheiden aus dem Bauch heraus

Die intuitive Entscheidung gewinnt immer dann an Gewicht, wenn aussagekräftige, in sich schlüssige und verläßliche Informationen als Entscheidungsgrundlage fehlen. Auf letzteres kann eine Führungskraft bereits in ihrem heutigen Arbeitsalltag immer seltener hoffen. In Zukunft sind Manager noch häufiger gefordert, unter Zeitdruck intuitiv und aus dem Bauch heraus zu entscheiden - und zwar richtig. Kann man die Verläßlichkeit seiner intuitiven Fähigkeiten trainieren bzw. ausbauen? zum Artikel
Artikel Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen
Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen

Wenn´s um´s Geld geht …

Der 'unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter' ist die meistzitierte Forderung von seiten der Unternehmensleitung. Dessen materielle Beteiligung am Unternehmen ist dann jedoch die logische Konsequenz und sichtbarer wie glaubwürdiger Ausdruck dieser Forderung. Gerade in Krisenzeiten versprechen Kapitalbeteilungsmodelle den Unternehmen mehr Handlungsspielraum: die Eigenkapitalbasis wird gestärkt, Umsatzrendite und Produktivität sind höher als bei Vergleichsunternehmen. Welche Beteilungsmöglichkeiten bieten sich an? zum Artikel
Artikel Profil des Global-Managers
Profil des Global-Managers

'Übermensch' aus Notwendigkeit?

Würde man die allseits geforderten Fähigkeiten, Qualitäten und Qualifikationen des Global-Managers in einer Stellenbeschreibung zusammenfassen, dürften die Chancen schlecht stehen, diese Stelle je besetzen zu können. Dennoch werden die Aufgaben für Manager, die internationale Zusammenarbeit koordinieren sollen, in Zukunft noch anspruchsvoller und komplexer werden. Die Problematik zu ignorieren ist dementsprechend zwar häufig anzutreffende Strategie von Unternehmen, allerdings auch die Ursache für die schlechten Erfahrungen mit 'der Realität' im Gastland, verbunden mit dem Wunsch, dies alles einem 'Global-Manager' aufzubürden. Vielleicht fehlt uns allen ein Stück vom 'Global-Manager'? zum Artikel
Artikel Coaching und lernende Organisation
Coaching und lernende Organisation

Die Evolution in der Führung

Der Weg zur vielzitierten 'lernenden Organisation' setzt ein betriebliches Umfeld voraus, das permanentes Lernen sinnvoll in den Unternehmensalltag integriert. Management-Coaching in diesem Zusammenhang verstanden, hat die Funktion, das gesamte Unternehmen entwicklungsorientiert zu begleiten. Angesetzt werden muß nach Überzeugung der Autoren bei den Führungskräften und Entscheidern des Unternehmens, die als Schlüsselträger von Veränderungsprozessen ihre Fähigkeiten optimieren müssen, 'am eigenen Leib' erfahrene Lern- und Erkenntnisprozesse ihrerseits nach unten weiterzugeben. zum Artikel
Artikel Umweltmanagement
Umweltmanagement

Das Gentlemen Agree(n)ment

Der Zielkonflikt zwischen Ökologie und Ökonomie spitzt sich zu. Wer als Führungskraft in der Industrie die Zeichen unserer Zeit liest, muß feststellen, daß kein Unternehmen in Zukunft mehr an der Umwelt vorbeiwirtschaften kann. Dabei wird auch immer klarer, daß das alte Freund-Feind-Denken keinen Bestand mehr hat - die ersten Ökonomen und Ökologen reichen sich breits die Hand. Könnte das Umweltmanagement den Weg zeigen zu einer Versöhnung zwischen Ökologie und Ökonomie? zum Artikel
Artikel PE: Methoden und Instrumente
PE: Methoden und Instrumente

Schritt für Schritt zum Erfolg

Wer als Werkzeug nur über einen Hammer verfügt, wird dazu neigen, alle Probleme als Nagel anzusehen. Dieser Vergleich läßt sich durchaus auch auf die Situation in Unternehmen anwenden, die mit Enthusiasmus Personalentwicklung betreiben, die Mitarbeiter sich dabei allerdings in die Rolle des Nagels gedrängt fühlen. Erfolgreiche Mitarbeiterentwicklung verlangt hingegen nach einem Bündel von Methoden und Instrumenten, die nur unter je konkreten Voraussetzungen wirksam eingesetzt werden können und innerhalb eines vorausschauend angelegten Konzepts aufeinander abgestimmt sein müssen. zum Artikel
Artikel PE und Organisationsentwicklung
PE und Organisationsentwicklung

Wie lernt die Organisation?

Eine zu starre und unflexible Unternehmensorganisation ist der häufigste Vorwurf, den sich Organisatoren und Unternehmensleitung gefallen lassen müssen, wenn über die Hindernisse einer effektiven Förderung und Entwicklung der Mitarbeiterpotentiale gestritten wird. Stehen Unternehmensorganisation und Personalentwicklung im unauflöslichen Widerspruch zueinander? Oder ist dieser Konflikt eher künstlich hochstilisiert und sogar zum beiderseitigen Nutzen auflösbar? zum Artikel
Artikel Business Schools
Business Schools

Managers erster Schliff

Sie sind geliebt, begehrt, beneidet und belächelt, die Absolventen der 'Kader-, Elite-, und Managerschmieden' - der Business Schools. Unendlich kreativ und bunt ist die Zahl der Namen hinter denen sich nüchtern und selbstbewußt eine Schulform verbirgt, die durch ihre praxisbezogene Ausbildung mehr und mehr ins Rampenlicht bei Personalentscheidungen rutscht und in mancher Hinsicht sogar die staatliche Bildungskompetenz in Frage stellt. Warum haben Business Schüler oftmals die Nase vorn und manchmal tatsächlich oben? Welche Schulen gibt es? Wie sieht das Studium aus? Was verbirgt sich hinter dem MBA? Antworten, Statements und Erfahrungsberichte über die Alma Mater zukünftiger Manager. zum Artikel
Artikel EDV-Wissen
Gerade sieben Prozent der Führungskräfte, so eine Studie von Müller-Böling und Ramme aus dem letzten Jahr, sind aufgeklärt - bezüglich des zielorientierten und wirtschaftlichen Einsatzes der EDV im Unternehmen. Sie wissen um die generellen und persönlichen Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen Bescheid und nutzen den Computer zur sinnvollen Unterstützung ihrer Führungsarbeit. Die überwiegende Mehrheit möchte zwar auf die Vorteile der EDV im Unternehmen nicht verzichten, delegiert aber die persönliche Auseinandersetzung mit dem Computer auf untere Hierarchiestufen. Ihr bleibt nun wenig Zeit, mangelndes Wissen aufzuarbeiten. Inzwischen drängt die EDV in Form von Management- und Chef-Informationssystemen in die Führungsetagen. Die richtigen Informationen sind für den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens immer wichtiger - und die lassen sich eben am schnellsten und effektivsten per Computer abrufen. zum Artikel
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